Neulich am Infostand der UNO-Flüchtlingshilfe

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font style="font-size: 12pt" size="3">[höre mir alles ruhig und stelle ein paar Fragen.] «Meiner Meinung nach müssten Akuthilfen mit der reproduktiven Gesundheit gekoppelt werden. Nur wenn die Geburtenraten sinken, werden die Fluchtursachen bekämpft.»

Philipp:

[Zeigt den papierförmigen Jahresbericht der UNO-Flüchtlingshilfe. Er zeigt darin auf das DZI-Spendensiegel. Er redet von geringen Verwaltungskosten.]

Ich:

«Im Jahresbericht müsste dann stehen, dass Ihr Vorstand sicher über 100.000 Euro pro Jahr als Gehalt abzweigt. Ich verweise weiterhin auf das Tabuthema Verhütung als notwendigste Massnahme zur Reduzierung der Geburtenrate und der Überbevölkerung um Fluchtursachen zu bekämpfen.»

Philipp:

 

[ist teilweise auch dieser Meinung, will es aber nicht recht äussern, er spricht von Religionen in hiesigen Ländern als Hinderungsgrund. Ich gebe ihm beim Thema Bildung recht, die auch äusserst wichtig ist.]

«Die UNO-Flüchtlingshilfe ist eine politische Organisation!»

Ich:

«Wenn schon fast alle Länder der Erde bei den UN sind, wieso finanziert sich dann die UNO-Flüchtlingshilfe nicht von oben über Steuern? Wieso müssen Sie dann bei der unteren Ebene, den Bürgern, um Spenden bitten? Ich gebe keine Geldspenden, ich gebe nur

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